Mittwoch, 28. Mai 2008

sommerregen

der sonnenschein, der uns beiden gefiel
brachte alleine noch keinen ans ziel
wir lieben zu zweit
um uns zu begleiten
mieden den streit, suchten nur gute zeiten
doch die spannung bleibt
statt zusammen zu schweigen
bedrückende stille zwischen uns beiden
dann war es zu spät um sich zu begegnen
und mein lebensweg, baby, sehnt sich nach regen

doch wir lieben den sturm, liegen daheim
wir alle bauen diesen turm, schließen uns ein
um sicher zu gehen bleibt jeder allein
und mit sicherheit gehen wir genau daran ein

komm, wir lehnen uns wieder gegen den wind
und wir erleben den regen, dessen wege es sind
wenn wir schicksalsergebend uns im tal begegnen
um tränen zu zählen, im rinnsal des lebens.
(die fantastischen vier)

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